Es kann trübes Wetter sein . . . das Pfaffenhütchen leuchtet !

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Außer wie hier in unserem Garten, wachsen Pfaffenhütchen in Wälder und Gebüschen. Alle Teile der Pflanze, aber vor allem die Samen, enthalten das Alkaloid Evonin, und in kleinen Mengen das herzwirksame Evonosid.
Insbesondere Kinder sind gefährdet, wenn sie die verlockend aussehenden Früchte essen ! Die ersten Anzeichen einer Vergiftung zeigen sich erst nach 15 Stunden. Es kommt dann zu Übelkeit, Magen- und Darmreizungen, Kreislaufstörungen und Krämpfen. Als tödlich gilt eine Dosis von 30- 40 Früchten.
Früher wurde das Pulver der Samen als Ungeziefermittel verwendet. Man gebrauchte es auch bei Krätze und Läuse.

Bürgerreporter:in:

ADOLF Stephan aus Peine

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