ACH - WIE ICH MICH DANACH SEHNE

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Wo immer wir eine Bank finden,

sie läd uns wieder und wieder ein uns selbst neu zu begegnen,
Wechselwirkungen zu betrachten und in unser Sosein aufzunehmen,
oder die Bindungen in unserem Leben zu pflegen.
.

Dazu fällt mir der Auszug aus einem Gedicht, von Annette Droste-Hilshoff, ein:

Die Bank
Im Park weiß ich eine Bank
Die schattenreichste ist sie nicht.
Nur Erlen lassen, dünn und schlank
Darüber karge Schatten wallen;
Da sitz ich nun manch Sommertag
Und laß mich rösten von der Sonn
Rings keiner Quelle Plätschern wacht
Doch mir im Herzen springt ein Born

Bürgerreporter:in:

bärbel stephan aus Peine

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10 Kommentare

Bürgerreporter:in
bärbel stephan aus Peine
am 08.03.2018 um 11:43

Ja - Tina, in mir ist es ganz gut aufgeräumt, tröstlich, versöhnlich, zufrieden und relatiev aktiev.

Bürgerreporter:in
Martina (Tina) Reichelt aus Bad Kösen
am 08.03.2018 um 18:10

Das freut mich für Dich, liebe Bärbel.

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 09.03.2018 um 22:27

Achsooo... :)