Sozial statt Marktradikal
Die christlich soziale Union in Bayern muß nicht um Wählerstimmen bangen,
eher müssen Marktbeschicker über Umsatzrückgänge klagen,
denn ihre Kunden wollen nur Schnäppchenpreise zahlen.
So werden sozial schwache Bürger in den bay. Wald eingeladen,
die dort ihre wohlverdienten Winterurlaub machen.
aus der Parteikasse erhalten Sie kostenlos Essenmarken,
und für ein Trinkgeld Moorbäder und Massagen.
Hier im Land herrscht keine soziale Schieflage,
das Geld liegt auf der Straße
Daraufhin verkündet Horst Seehofer am Münchner Viktualienmarkt in klarer Sprache,
Armut gibt´s nur auf dem flachen Lande.
Wir leben umgeben von Bergen - sind näher am Menschen,
um ihnen aus ihrer Not zu helfen.
Sie kamen einst aus dem Osten und gingen in den Westen.
Nun besuchen sie den Süden, wo wir ihnen alle Wünsche erfüllen.
Darunter viele ehemalige Sozialdemokraten,
die Frau Merkel ihre Wählerstimme gaben,
und sich nun von den Bajuwaren verwöhnen lassen.
Bürgerreporter:in:Lothar Assmann aus Peine |
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