Peine , Geschäftsleben um " Hertiepassage " so gut wie ausgestrorben !

- hochgeladen von Werner Szramka
Am Montag den 23.November, so gegen 11.45 Uhr war der gesamte Passagenbereich um dem Hertie Kaufhaus, so gut wie ausgestorben. Die dort vormals ansässigen Geschäfte , die während des Hertie Betriebes , noch für Publikumsverkehr und Einkaufsmöglichkeiten sorgten , waren entweder umgezogen oder hatten ganz und gar aufgegeben. Áls wir durch die Passage gingen, war es mehr als traurig, die vielen leerstehenden Geschäfte und die menschenleere Stätte zu sehen. Was soll hier jemals geschehen um diesen Bereich nicht mehr so trostlos erscheinen zu lassen ?? Was für Anreize können für Investoren und Geschäftsleute gegeben werden und in wieweit hat die Kommunalpolitik und die Stadtverwaltung Peine hier Einfluss ??
Bürgerreporter:in:Werner Szramka aus Meinersen |
10 Kommentare
Blablabla, Herr Tenbrink.
Aber ansonsten stimmt's schon, die Ecke um ehemals Karstadt herum erinnert mich immer an Prypjat, der Stadt nahe bei Tschernobyl die heute eine moderne Geisterstadt ist...
siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Prypjat_(Stadt)
Richtig - Blablablabla !
@.Oxfordian
"mit dem Geschwätz eines Studienanfängers"
und dem Deutsch eines Volksschülers, aber "ER" trommelt, das wir die Ungebildeten sind.
Aber wieder zum Thema
die Passage wird wohl nicht mehr zu retten sein. Geschäfte, die sich ansiedeln könnten, müssten evtl. mit höheren Mieten rechnen. Also keine Basis für Subventionsnomaden, die ehe nur Billigkram von 400-Euro-Kräften verkaufen lassen.
Und im Vergleich zur Schloßpassage in Braunschweig hat die City-Galerie für mich soviel Flair wie eine Bahnhofsvorhalle. Im laufenden Jahr war ich zweimal in der Galerie ("Schnäppchenmarkt"), aber fast monatlich in Braunschweig.