Unterwegs im Greyhoundbus

Gegen Abend kam der Bus dann in Suburry an. Wie ich später erfahren habe, gab es dort in grauer vorzeit einen Meteroiden Einschlag der einen grossen Eisen Klumpen hinterliess. Dieser wird bis zum heutigen Tage als Eisenerz vorkommen übertage gefördert. Die Stadt selbst war wenig spektakulär, bis auf die tatsache ds es dort sehr Hügelig war und ein Wasserturm in form einer fliegnden Untertasse, der auf dem grössten Hügel stand. Das Ding sah echt aus wie ein notgelandetes UFO. Aber sowas sah ich im Verlauf der Reise noch öfter. Die Greyhound Busstation lag am Rand der Stadt und war auf einem grossen Hof gegenüber einer Gokart Bahn.
Der Anschlussbus hatte verspätung, so kam ich mit einigen Leuten ins gesprãch. Das innere der Station war Faszinierend. Als wäre die Zeit vor Jahrzenten stehen gebliebe.
Neben dem Ticket Schalter wat auch ein Imbiss und eine Poststation dort untergebracht. Es war warm so das die meisten Wartenden draussen waren, Rauchten oder den Kaffee tranken. Nach fast 2 Stunden kam der Bus un es ging weiter. Wir kamen noch an der Mine vorbei und da es langsam Dunkel wurde entschwanden wir in der Nacht.
Am nächsten Morgen waren wir in "Thunder Bay" wo grad ein Maraton Lauf zu Ehrn der Queen abgehalten wurde. So ist auch Heute noch zu merken das Kanada mal Teil der Britischen Krone war.... !!!

Bilder und Fortsetzung folgen.

Bürgerreporter:in:

Jack Dakota aus Peine

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