Setz dem Überfluß Grenzen.

Ein kritischer Blickwinkel zum Hier und Heute mit Hilfe des Selbstbildnises von Paula Modersohn-Becker
  • Ein kritischer Blickwinkel zum Hier und Heute mit Hilfe des Selbstbildnises von Paula Modersohn-Becker
  • hochgeladen von bärbel stephan

Das Gebet eines bayerischen Pfarrers aus dem Jahre 1864.

Lieber Herr und Gott!

Setz dem Überfluß Grenzen
und laß die Grenzen überflüssig werden.

Nimm den Frauen das letzte Wort
und erinnere die Männer an ihr erstes.

Gib den Regierenden ein besseres Deutsch
und den Deutschen eine bessere Regierung.

Schenke uns und unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.

Bessere solche Beamten, die wohl tätig,
die aber nicht wohltätig sind,
und lasse die, die rechtschaffend sind,
auch Recht schaffen.

Sorge dafür, daß wir alle in den Himmel kommen,
aber wenn DU willst noch nicht gleich.

Amen

Bürgerreporter:in:

bärbel stephan aus Peine

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