Besichtigung der Privatbrauerei Härke
Die Härke-Brauerei ist immer wieder eine Besichtigung wert. So ist es dann kein Wunder, dass auch die Aktiven Passiven des Peiner Walzwerker Vereins wieder einmal Gebrauch davon machten.
26 an der Zahl trafen sich um 11.45 Uhr vor dem Brauereitor.
Frau Schneider zeigte uns die Anlagen recht anschaulich. Weiße Handschuhe wurden vor dem Eingang des Sudhauses gereicht, damit die blank polierten Kessel weiterhin in ihrem Glanz erstrahlen.
Natürlich hatte man anschließen Durst und Hunger, der dann im Braustübchen gelöscht werden konnte. Zur guten Verdauung trug der Härke-Brand bei.
Kamerad Kerzel bedankte sich und gratulierte noch zum 120 jährigen Bestehen der Brauerei und lobte das damit verbundene soziale Arrangement. Er gab weiterhin der Hoffnung Ausdruck, dass Härke auch die nächsten 120 Jahre in Privatbesitz bleibt und somit die Peiner ihr geliebtes Bier trinken können.
Auch der schönste Nachmittag geht einmal zu Ende und so verließen wir gegen 16.00 das gastliche Gelände.
Bürgerreporter:in:Günter Kerzel aus Peine |
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