Ach, was war es in der DDR doch schön bunt.
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- Marke unbekannt. gesehen in Australien
- hochgeladen von wilhelm stümpfel
Mögen die Deutschen keine Farben mehr?
Was war es doch in der DDR auf den Parkplätzen schön bunt. Zwar waren es zu
90 % Trabbis, die dort in Reih und Glid standen, aber sie waren so schön bunt. Grün, blau rot gelb zweifarbig oder kunterbunt.
Heute in der DRDauf einem Parkplatz stehen zwar viele verschiedene Automarken, aber zu , na sagen wir 70 % silbergrau.
Sogar die Buneswehr und die Polizei fährt silbergrau, um ihre Fahrzeuge später besser verkaufen zu können.
Die gelben Postautos werden auch immer weniger.
Und nun weiß ich auch, warum die Feuerwehr ihre Autos manchmal 20 oder 30 Jahre fährt.
wer kauft denn heute noch ein rotes Auto?
Nicht mal die Industrie zum fensterputzen einen Leiterwagen der Feuerwehr.
Habt Ihr eine ander Meinung?
Bürgerreporter:in:wilhelm stümpfel aus Pattensen |
7 Kommentare
Auf der Transitautobahn rechts und links viele, viele stehen gebliebene pappbeige Trabbis. Moskwitsch waren hellblau. Na, wenn das bunt ist ...
Na ja , ein bißchen blaß waren sie , aber doch farbenfroh.
Wenn damals ein Kotflügel zu Pappe ging, kam ein neuer dran, egal, welche (blasse) Farbe. Ist doch Mut zur Farbe?
Ein Silbergrauer bleibt immer silbergrau.
Aber in der neuen großen BRD haben die Autofahrer noch weniger Farbe. Oder weniger Mut zur Farbe.
Das ist meine Aussage.