Es ist für uns eine Zeit angekommen, die bringt uns eine große Freud.

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Übers schneebedeckte Feld wandern wir, wandern wir, durch die weite, weiße Welt.
Es schlafen Bächlein und Seen unterm Eise, es träumt der Wald einen tiefen Traum.
Durch den Schnee, der leise fällt, wandern wir, wandern wir, durch die weite, weiße Welt.


Im warsten Sinne des Wortes sind Heike L. und ich heute übers schneebedeckte Feld gewandert. Warum sind eigentlich die interessantesten Dinge immer so weit ab vom vorgegebenen Pfad???
Es war ein schöner Ausflug - dick eingepackt machten wir uns auf den Weg, die (Um)Welt zu erkunden. Wir lernten (unsere eigenen) Spuren zu lesen, machten Bekanntschaft mit einer Vogelscheuche, sahen verschiedene Wildvogelarten, schafften es, nicht ins eiskalte Wasser zu rutschen, gingen am unwegsamen Bachrand zu einem Hochstand und erklommen diesen - ach und vieles mehr!
Wir hatten Glück, dass es weder windig war noch schneite. Zwar wäre ein wenig Sonnenschein schön gewesen, aber man kann nicht alles haben.
Die frische Luft und die Ruhe taten richtig gut.

Bürgerreporter:in:

Kirsten Steuer aus Pattensen

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