Der Papst in Israel
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Abschiedsrede des Papstes
Am Freitagmorgen besuchte Papst Benedikt XVI. in Jerusalem noch die Grabeskirche und kniete am Salbungsstein nieder und betete in der sogenannten Grabkapelle Jesu.
Vor seinem Abflug appellierte der Papst an Israelis und Palästinenser ernsthaft Frieden zu suchen, denn bei Gott sei kein Ding unmöglich, er kann zwischen den beiden Völkern Frieden machen.
Die emotionale Abschiedsrede des Papstes am Ben-Gurion-Flughafen zeigte auf, dass die während seines Besuches verlautete Kritik in Israel über seine laschen Aussagen betreffs des Holocaust aufgenommen wurde.
Er verurteilte ausdrücklicher als bei seinem Besuch der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem den brutalen Mord am jüdischen Volk durch ein gottloses Regime.
(Quelle: www.israelheute.com)
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Dazu finde ich folgenden Vers aus der (Elberfelder) Bibel passend:
So gehe nun, mein Volk, in deine Kammer und schließe die Tür hinter dir zu und verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergegangen ist!
(Jesaja 26, 20)
Noch ein Zitat aus einem Lied von Jontef:
Was jiddisch gewesen ist, wird nicht mehr sein.
Vergangen ist die alte Zeit, verschwunden und gestorben.
...
Was jiddisch noch sein wird, kann man nicht wissen.
Vielleicht kommt der Messias und weckt uns alle auf.
Ich wünsche Allen einen gesegneten, besinnlichen Sonntag!
Kirsten Steuer
Bürgerreporter:in:Kirsten Steuer aus Pattensen |
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