Wie weit darf die Bürokratie gehen?
... ist den schon 1. April...

- hochgeladen von Henning Lahmann
Wie weit darf das noch gehen? …ja ist denn schon 1. April…
Fragen die mich beschäftigen.
Jetzt könntet Ihr sagen: Was will der denn, was regt der sich auf? Sitzt am Rechner und schreibt „Blödsinn“. Sollte lieber auf der Parkbank sitzen und Enten füttern.
Wie mir dieser Artikel gezeigt wurde, war ich erstmal verdutzt, dann irritiert dann wieder verdutzt und glaubte nicht was dort zu lesen war. Was ist hier denn los? Sind denn jetzt alle verrückt geworden? Was soll denn noch alles „geregelt“, verordnet, verfügt werden? Anscheinend haben hier hochrangige Verwaltungsfachleute „krause Gedanken gemacht, wie man seinen Platz in der Verwaltung rechtfertigen kann. Nicht nur das dem Karusellbetreiber die Lebensgrundlage entzogen wird, den Kindern wird auch nicht die Freude genommen. Für die Kinder ist es ja grade das Aussergewöhnliche mal auf einem „Papp-Tiger„ zu reiten, ein Feuerwehr Auto zu fahren….
Was maßen sich solche Verwaltungsfachleute an, mit dem ÖKO-Mäntelchen bekleidete Verfügungen in die Welt zu setzen! Soll oder muß man solche Menschen noch erst nehmen oder gehört das schon in die Schublade Comedy?. Scheint wohl nicht zu sein, wenn sich dann einen CDU/BOB darum kümmert, namentlich genannte Dezerneten bestätigen, Fraktionschefs verschiedener Parteien dazu Stellung nehmen, Tierschutzorganisationen das noch nicht weit genug geht.
Wie viel „abartige Bürokratie“ sollen wir noch ertragen? Welche Möglichkeiten hat man um sich gegen solche Machenschaften zu wehren?
Diese Fragen könnte am auf viele Bereiche unseres Zusammenlebens stelle: Corona, Bauen, Immoblien, Energie, Verkehr, Umweltschutz, die Liste kann sooooo lang werden.
Bürgerreporter:in:Henning Lahmann aus Edemissen |
4 Kommentare
Nicht 1. April, sondern SATIERE
Nein, die Stadt Osnabrück hat keine Karussellautos verboten
man sollte nicht alles glauben, was bei Faceboock oder Twitter veröffentlicht wird
Manno da bin ich aber reingefallen. Aber bei dem was uns von unseren Verwaltungen ob Gemeinde,Kreis oder Land in den letzten Jahren an Bürokratie zugemutet wurde übersteigt mein geistiges Fassungsvermögen schon seit langem. Man ist vor der überbordenden Bürokratie auch nirgends sicher. Selbst unser Eigentum wird fortwährend unter dem Deckmantel Steuergerechtigkeit, Klimaschutz, Sicherheit, Gesundheit, von den Behörden unter die Lupe genommen.
Wenn das wirklich eine "Ente" war, bin ich voll darauf abgefahren. Statire erkenne ich woh auch nicht mehr. Da bleibt mir nur: Entschuldigung zu sagen, das ich soetwas überhaupt weiter verbreitet habe.