Keine Panik...Wasserstand der Bode hier, ist noch OK

Die Bode, Ortsausgang n. Halberstadt, links
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Die Bode windet sich zwischen Treseburg und Thale durch ein zehn Kilometer langes Engtal, das Bodetal. Das Tal ist heute ein Naturschutzgebiet. Das Bodetal und seine Ortschaften sind der Hauptschauplatz von Theodor Fontanes Roman Cécile.
Danach durchquert sie in geschwungenem beziehungsweise eingedämmtem und begradigtem Lauf das Harzvorland, bis sie bei Nienburg in die Saale einmündet. Bedeutende Bode-Nebenflüsse sind die Selke und die Holtemme. Weitere Städte an der Bode sind Quedlinburg, Wegeleben, Gröningen, Oschersleben, Hadmersleben, Egeln und Staßfurt.

Die Bode ist in ihrem Quellgebiet am Brocken, dem höchsten Gipfel des Harz, weit verzweigt; die zwei wichtigsten Quellflüsse sind:
Kalte Bode (17 km lang); sie entspringt am Bodesprung in 860 m ü. NN
Warme Bode (23 km lang); ihr Quellgebiet ist das Bodebruch
Große Bode; linker Quellbach der Warmen Bode
Kleine Bode; rechter Quellbach der Warmen Bode
Die beiden Flüsse, die tatsächlich einen Temperaturunterschied von 2 °C aufweisen, vereinigen sich unweit der Ruine Königsburg unmittelbar vor der Einmündung in die Talsperre Königshütte (Überleitungssperre).

Quelle: Wikipedia

Die Bode, Ortsausgang n. Halberstadt, links
Die Bode, Ortsausgang n. Halberstadt, rechts
Bürgerreporter:in:

Reinhard Schittek aus Tangerhütte

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