Hanna Iser aus Nürnberg: Von der Polizei zu The Voice of Germany 2013

Bei "The Voice of Germany 2013" fiel sie durch ihr Selbstbewusstsein auf. Mit dem Satz: „Wer zu erst kommt, malt zu erst“, wählte sie zwischen zwei Teams. Die freche Nürnbergerin scheut sich vor nichts, auch ihre Songauswahl ist mutig, doch das Lied „Nobody’s Fool“ von Parov Stelar präsentierte sie sehr gut. Am Freitagabend sorgte sie für ein tobendes Publikum und begeisterte Juroren.

„Ich bin ein Idiot aus Finnland“, so Samu von TVOG nach ihrem Auftritt, als er nicht auf den Buzzer gedrückt hat. Dabei verspielte er seine Chance, Hanna in seinem Team zu haben. Die ganze Jury bei The Voice of Germany war begeistert von ihrem Auftritt, ihre Stimme hat das gesamt Paket abgerundet. Für Nena war die Darbietung ein wenig zu sportlich und Max meinte, dass sie dies gar nicht braucht, da sie auch so eine super Show hinlegen kann.

Bei The Voice zu singen ist etwas komplett anders

Obwohl die Nürnbergerin schon sehr oft auf Bühnen stand, hatte sie vor ihrem Auftritt bei der Castingshow Muffensausen. Die Bachblüten konnten Hannas Aufregung ein bisschen zurückhalten, trotz allem war es ein großes Erlebnis für sie. Sie hat sich sehr schnell für Max entschieden, da BossHoss zu lang überlegt haben, ob sie jetzt drücken wollen oder nicht. Der brünette Lockenkopf ist froh, so eine Stimme in seinem Team zu haben, aber er ist auch dieses Mal ein wenig schadenfroh, dass er den Cowboys schon wieder ein Mitglied geklaut hat.

Den Auftritt von der sportlichen Hanna könnt ihr hier nochmal anschauen: