Regen, Regen, Regen.Es musste so kommen: Das Wetter, was ich auf der 6- tägigen Anreise zur Wolga Quelle genoss – Sonne und fast immer blauen Himmel – musste einmal zu Ende gehen. Das tat Petrus, nun aber mit der gleichen Intensität, wie er mich vorher verwöhnt hatte. Es goß und goß und goß und hörte garnicht mehr auf. Ich zog ein langes Gesicht, denn neben der Erforschung des mir mir völlig unbekannten Russland, wollte ich so viel wie möglich Fotos machen, die ich hinterher, zuhause, immer...