Der Kuhberg , Berg der " Verwüstung" .

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Durch Hinweise aus der Bevölkerung machte ich mich am späten Nachmittag des 27.01 .2016 auf zum Kuhberg.
Da ich gut zu Fuß bin, alles kein Problem . Das Wetter spielte auch mit .
Die Schilderung einiger Nordhäuser über das Geschehende  ,übertraf bei weiten  die Wirklichkeit.
Der Berg sieht aus , als hätte ein Minitornado hier seinen Weg gesucht .
Der blanke Kahlschlag , bis hoch zu Gesundheitsbrunnen.
Die Wanderwege teilweise zerstört . Sie wurden vorsorglich abgesperrt .
Es wird Jahre nein Jahrzehnte  dauern bis hier die alte Schönheit des Waldes nachgewachsen ist .
Natürlich wird nach den fast Kahlschlag ,wieder aufgeräumt und in ein paar Wochen wird es nicht mehr so dramatisch aussehen wie jetzt .
Am unteren Teil des Berges sind ja auch schon die Bachläufe wieder freigelegt .
Ja warum nur das Ganze ? Ich persönlich denke , es ist Stadtwald und Holz ist zur Zeit ein hohe Gut .
Oder einfacher gesagt , bringt einen guten Preis .
Der Stadtförster wird wohl für die Sache verantwortlich sein und er wird schon wissen was er tut .
Sollte Die Stadtkassen so leer sein das man lieber ein Baum mehr als notwendig gefällt hat , dann ist es wie immer , Geld geht vor Natur .
Ist das nicht das , was wir Deutschen den armen Entwicklungsländer immer vorwerfen  .
Ich denke die Bilder sprechen für sich .
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Bürgerreporter:in:

peter blei aus Nordhausen

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