Klostermarkt in Walkenried
Klostermarkt in Walkenried

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Klostermarkt in Walkenried am Wochenende.
Zum Klosters Walkenried kamen 25 Ordensgemeinschaften aus Deutschland und anderen europäischen Ländern.
Bei ausgezeichneten Wetter kamen deutlich über 10.000 Besucher in das Harzstädtchen.
Die weiteste Anreise hatte das Kloster der Hl.Elisabeth Misk aus Belarus.
Außer dem waren einige Kloster aus Bayern, Elbingerode, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und einige mehr gekommen, um ihre Dinge, die selbst hergestellt haben anzubieten.
Viele Händler zeigten sich sehr zufrieden mit dem Interesse und dem Verkauf.
Ein bayrisches Kloster verkaufte Käse, der auf sehr großes Interesse stieß. Am Samstag kurz nach 17.00 Uhr war er ausverkauft.
Es gab von Kerzen ,Keramik, Klosterkräuter bis hin zur russischen Waren ein sehr großes Angebot auf dem Markt.
Den Klostermarkt gibt es jetzt schon seit 2008 und er erfreut sich großer Beliebtheit.
Am Sonntag Abend spielte zum Schluss Roland Gäßlein mit seiner Gitarre sehr zur Freude der Anwesenden.
Es wurde laut mitgesungen und es gab viel Beifall für seinem Gesang.
Das Kloster wurde im Jahr 1127 gestiftete.
Die Blütezeit des Klosters lag im 12. und 13. Jahrhundert.
Aufgrund seiner wirtschaftlichen Tätigkeiten wurde das Kloster Walkenried zu einem der reichsten und politisch bedeutendsten Klöster des Reformordens der Zisterzienser.
Die Klosterkirche wurde in den Bauernkriegen 1525 stark beschädigt.
Nach ihrer Schließung wurde die Klosterkirche für rund 150 Jahre als Steinbruch genutzt.
1817 erfolgte ein Verbot des weiteren Abrisses der Kirchenruine.
Seit 2010 ist die Klosteranlage Walkenried Teil des UNESCO-Welterbes,

Bürgerreporter:in:

peter blei aus Nordhausen

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