Drahtzug bei Mägdesprung

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Drahtzug bei Mägdesprung .
1769 errichtete man an hier eine Schmiede.
1787 Umbau zur Drahtzieherei

Ein 4,50 Meter großes Wasserrad diente als Antrieb .
Das Drahtziehwerk stellte insgesamt 36 verschiedene Drahtsorten .

Die Einstellung des Betriebes erfolgte im Jahre 1842.
Das Werk wurde zeitnah abgebaut .
Im Wohngebäude zog die Revierförsterei ein.

Jetzt gehört es einer Familie die wohl in Ballenstedt wohnt und es verkaufen will .

Ganz in der Nähe ist ein Haltepunkt der Selkebahn . Ich schätze knapp 300 Meter Wegstrecke ist bis zu Haltestelle .Von hier aus gehen Wanderwege durch den Harz .
Ein kleines Kaffee gibt es auch in der Nähe .

Bürgerreporter:in:

peter blei aus Nordhausen

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2 Kommentare

Bürgerreporter:in
Ralf Springer aus Aschersleben
am 10.10.2017 um 20:23

Die Z E I T heilt nicht nur Wunden, sie reißt auch immer wieder neue auf...
Gruß...Ralf

Bürgerreporter:in
Manfred W. aus Nebra (Unstrut)
am 10.10.2017 um 20:23

Schade Peter das wieder etwas zerfällt Peter, schön das Du das hier verewigt hast !