sie säen nicht, sie ernten nicht . . .
„sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch“ . . .
Da hat der „Vater im Himmel“ irgendetwas womöglich total übersehen - Tja, wenn das alles so einfach wäre für alle Menschen auf der Erde.
Hungersnöte auf der ganzen Welt sprechen eine völlig andere Sprache. Kriege, Verfolgungen, Vertreibungen, Heimatlose, „Nur“ Geduldete und Nicht Geduldete – so sieht das Leben nach der so wunderbaren Schöpfungsgeschichte aus.
Ein Vöglein müsste man wohl sein - denn "sie säen nicht, sie ernten nicht" - und haben trotzdem genug für ihren Lebensunterhalt.
NOCH werden sie satt. Wenn der Mensch aber weiter mit dem Unkrautvernichtungsmittel so unbedarft umgeht, die Erdkrume so eigenwillig ausnützt - ja dann hat nicht nur der Mensch das Nachsehen, dann wird auch allmählich die Tierwelt
Bürgerreporter:in:Heidi Kaellner aus Nördlingen |
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