Am Rande von Nördlingen . . .

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zwischen Goldbach und Mess`Gelände auf der Futterwiese der Nördlinger Störche . . .

die Jugend hat Hunger - die DREI futtern den Eltern die (Haare) Federn vom Kopf.

Jeder Jugendliche vertilgt über den Tag verteilt etwa 1 1/2 kg Tierisches - wo hernehmen, wenn nicht stehlen?

Die Eltern selbst futtern ganz Natürliches - wenn sie es denn in der Nähe noch finden. Mäuseplage gibt es zur Zeit nicht - Wiesen voller Grillen sind weit entfernt - die Froschweiher im Biotop sind verbuscht - frei laufende Hunde stören ebenso . . .

Ein Gutes hat die Bebauung der Storchenwiese neben dem Goldbach: Das Auffangbecken für das Grundwasser in der Regenzeit ist wieder entbuscht. Was für ein Segen für die Glücksbringer.

Was mich positiv überrascht: die Pferde auf der Wiese - mit Schatten spendendem Unterstand - eine Wanne voll Wasser . . .

Bürgerreporter:in:

Heidi Kaellner aus Nördlingen

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