Gedenktag

In dieser Mappe befinden sich die Feldpostbriefe meines Onkels bis Stalingrad,dort war sein Ende.er schildert Tag für Tag die Höllenqualen und die unmenschlischen Zustände,die Qualen der Pferde,die sie erschiesen mußten,ohne Tränen kann man sowas nicht lesen und begreifen sowieso nicht.Nach 70 Jahren nach der Schlacht gedenkt das heutige Wolgograd mit einer feierlichen Zeromonie der hunderttausenden Opfer aus verschiedenen Ländern und Wolgograd darf sich einen Tag wieder Stalingrad nennen.Aus Deutschland waren neben dem Botschafter einige Nachkommen der Opfer anwesend.Sogar Putin legte Blumen nieder.Und was geschieht in Deutschland,da wird von einer erfolglosen Journalistin eine vom Ausland belächelte und im Inland hochgebauschte Sex-Debatte geführt,Pfui Teufel kann ich da nur sagen!!!

Bürgerreporter:in:

Gudrun Reymann aus Nobitz

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