"WM-Finale: Warum spielte Mesut Özil mit einem anderen Outfit?" (Foto)

Das Finale der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien ist zwar nun schon etwas her, doch so wirklich greifbar ist der Sieg gegen Argentinien immer noch nicht. Nicht nur die Weltmeister befinden sich in einer Traumwolke, sondern auch die Fans. Im Siegesrausch der Deutschen Nationalmannschaft ist diese Unstimmigkeit überhaupt nicht aufgefallen – bis heute! Was hat sich Mesut Özil dabei nur gedacht?

Nach dem Sieg bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien dürften nun auch die letzten Fußballmuffel zum Fan geworden sein. Der Titelgewinn wurde gebührend gefeiert und die Fußballer in einen Heldenstatus erhoben. Daher konnte man einen Tag nach dem Weltmeistertitel in einer großen Deutschlandweiten Zeitschrift ein Poster der Startelf finden, das wohl in den meisten Kinderzimmern, Büros und Garagen hängen dürfte. Täglich läuft man an Manuel Neuer, Mats Hummels, Philipp Lahm, Christoph Kramer, Toni Kroos, Thoams Müller, Bastian Schweinsteiger, Jérôme Boateng, Miroslav Klose, Benedikt Höwedes und Mesut Özil vorbei und glaubt immer noch, dass man den Sieg im Finale nur geträumt hat. Doch warte mal, was hat der FC Arsenal da an?

Warum hat Mesut Özil andere Stutzen an?

Im Rausch der WM und dem überragenden Sieg der Deutschen Nationalmannschaft ist eine Frage völlig untergegangen: Warum trägt Mesut Özil nicht die DFB Stutzen im Finale der Weltmeisterschaft 2014? Wenn man sich das Foto der Startelf ansieht, fällt einem sofort auf, dass auf dem Schienbein des Fußballers nicht ‚DFB’ zu lesen ist, sondern ‚Adidas’. Damit fällt er völlig aus dem Mannschaftsbild, denn die restlichen Weltmeister haben brav das gleiche Outfit an. Was hat den FC Arsenal Star geritten? Ist es Aberglaube oder ist dem Zeugwart hier einen Fehler unterlaufen? Haben wir nur deshalb den Titel gewonnen, weil der Mittelfeldspieler aus der Reihe getanzt ist? Dieses Mysterium zum grandiosen Sieg über Argentinien wird wohl ein Geheimnis bleiben, außer der Fußballstar meldet sich selbst noch zu Wort.