Wie steht Florian David Fitz zu Sterbehilfe?

Er ist beliebt, charmant und sympathisch. Florian David Fitz, der Schauspieler des Oberarztes Marc Meier aus der RTL-Sendung „Doctor’s Diary“, hat sich in Deutschland eine erfolgreiche Karriere auf die Beine gestellt. Jetzt läuft sein neuer Kinofilm „Hin und weg“ auf den Leinwänden, in dem er eine ernste Rolle spielt, weswegen er sich jetzt äußerte wie er zum Thema Sterbehilfe steht.

Der „Doctor’s Diary“-Star Florian David Fitz ist momentan einer der erfolgreichsten, als auch beliebtesten Schauspieler in Deutschland. Neben seiner Schauspielkarriere zeigt der 38-Jährige auch als Regisseur und Sänger sein Talent. Jetzt gibt es sein neuestes Projekt im Kino zu sehen. „Hin und weg“ ist der neue Streifen in dem Fitz die Rolle eines unheilbaren Kranken spielt. Deswegen geht es auch um das Thema Sterbehilfe, zu dem der ehemalige Bambi-Preisträger seine Meinung im echten Leben kundgab.

Geteilte Meinung

Der Schauspieler soll sich laut finanznachrichten.de dem Magazin „IN“ wie folgt geäußert haben. "Ich verstehe, wenn jemand so eine Krankheit hat, dass er sich das Leben nehmen will. Ich verstehe, wenn jemand sagt, dass ein Leben gottgegeben ist - und man selbst nicht darüber zu entscheiden hat, es zu beenden. Aber am Ende wünsche ich mir, dass der Mensch seine Würde und auch seine Mündigkeit behalten darf." Er "ringe da, wie wir alle." Florian David Fitz ist also zwiegespalten und kann Befürworter als auch Kritiker der Sterbehilfe vertreten.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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