Was sah Kristen Stewart nur in Rupert Sanders?
Nach der Affäre mit „Twilight“-Star Kristen Stewart scheint Regisseur Rupert Sanders mehr oder weniger untergetaucht zu sein. Während seine Frau überlegt, mit den gemeinsamen Kindern zurück nach England zu ziehen, scheint sich Sanders der Öffentlichkeit fernzuhalten. Neue Details über den untreuen Regisseur zeigen eine ganz andere, negative Seite von ihm.
Der schillernde Prinz auf dem weißen Schimmel scheint Rupert Sanders nicht zu sein. Trotzdem hat sich Jungdarstellerin Kristen Stewart mit dem Regisseur von „Snow White and the Huntsman“ eingelassen und damit ihre Beziehung zu „Twilight“-Beau Robert Pattinson zum Einsturz gebracht. Sanders ist offensichtlich nicht der charmante und intellektuelle Kerl, der er auf den ersten Blick zu sein scheint. Ein ehemaliger Kollege packt nun aus und bringt Details von Sanders Persönlichkeit an die Öffentlichkeit, die einen nur zu einer Frage bewegt: Kristen, was hast du nur in diesem Mann gesehen?
Rupert Sanders zeigt sich von einer uncharmanten Seite
Die Frage stellt sich auch der Kollege, der sich nun auf hollywoodlife.com zu Sanders äußerte: „Als ich mit ihm zusammengearbeitet habe, benutzte er ständig Kraftausdrücke und sagte Worte wie Fo**e und machte geschmacklose Witze. Er hat ein sehr, sehr großes Ego.“ Warum er damit Stewart um den Finger wickeln konnte oder seine Ex-Frau Liberty Ross ihn liebte, bleibt dem Insider ein Rätsel. Erst kürzlich bezeichnete sich Stewart selbst in einem Interview als „Fo**e“ und benutzte damit die Wortwahl des Regisseurs. „Als ich das hörte, dachte ich sofort, welchen Effekt Rupert auf sie haben musste. Es ist verstörend und seltsam, dass sich eine schöne, erfolgreiche und junge Frau mit so einem Wort beschreibt“, erzählt der Insider weiter auf hollywoodlife.com.
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Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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