Verzweifelter Hilfeschrei: Der dramatische Zustand von Kristen Stewart
Während Robert Pattinson diese Woche versucht, langsam wieder zurück in die Öffentlichkeit zu finden, isoliert sich Kristen Stewart weiterhin. Die Schauspielerin hat nach Bekanntwerden ihrer Affäre Unterschlupf bei ihren Eltern gefunden. Dort versteckt sie sich vor der Presse und versinkt in Selbstmitleid. Weder schläft, noch isst sie. Nun befürchten Freunde, sie könnte sich etwas antun.
Kein Mitgefühl für die Fremdgeherin
Das Mitleid für Kristen Stewart hielt sich seit den Affären-Nachrichten mit Rupert Sanders deutlich zurück. Kaum jemand in der Medienlandschaft verkniff sich einen deutlichen Kommentar. Selbst Promis äußerten sich negativ über die 22-Jährigen, die sich mit einem verheirateten Mann eingelassen hatte und pikanterweise sogar mit dessen Frau befreundet war. Die Opfer der Affäre wurden mit Sorge überhäuft. Robert Pattinson wurde sogar von Fans mit Geschenken überhäuft. Währenddessen gerät Kristen Stewart immer mehr und mehr in einen Zustand, in dem sie selbst ein paar nette Worte bräuchte.
Kristen Stewarts gefährliche Isolation
Seit ihrer öffentlichen Entschuldigung an Pattinson hat sich Stewart im Haus ihrer Eltern verbarrikadiert und vollkommen isoliert. Wie gofeminin.com berichtet, verbringt Stewart Tag und Nacht vor dem Computer, um alles zu lesen, was über sie geschrieben wird. Sie soll ihre Körperhygiene vernachlässigen und kaum noch schlafen. Mittlerweile sei das Gewicht der „Twilight“-Schauspielerin auf erschreckende 44 kg gesunken, weil sie neben der Schlaflosigkeit auch jedes Hungergefühl verloren habe.
Ihr Schrei nach Hilfe
Freunde sind besorgt um den Zustand von Stewart. „Sie hat in letzter Zeit einige sehr beunruhigende Dinge gesagt“, heißt es weiter auf gofeminin. Stewart hätte ihren engsten Freunden anvertraut, dass sie sterben würde, wenn Pattinson ihr keine zweite Chance geben würde und es niemanden stören würde, wenn sie von der Bildfläche verschwände. Dramatische Worte, die ein Schrei nach Hilfe sind und von den richtigen Personen wahrgenommen werden sollten.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.