Tut Kristen Stewart ihr Seitensprung nicht leid?

Kristen Stewart soll ihre Affäre mit Rupert Sanders entgegen aller Behauptungen und Erklärungen nicht leid tun. Das berichtet der Examiner. Dabei bezieht er sich auf eine Vielzahl von Interviews und Kommentare der Schauspielerin und interpretiert allerhand in die Aussagen hinein. Was ist dran an der Behauptung?

ist Kristen sich keiner Schuld bewusst?
(Bild: Bang Showbiz)Gerade lief der letzte Teil der „Twilight“-Saga an, Robert Pattinson und Kristen Stewart besuchen deshalb in mehreren Ländern die Premiere des Filmes. Dabei zeigen sie sich für gewöhnlich so, dass man annehmen könnte, dass ihre Beziehungskrise vor einiger Zeit längst wieder vergessen sei. Im Hause Pattinson-Stewart könnte alles so schön sein, wären da nicht jene Berichterstatter, die die Vergangenheit der beiden nicht ruhen lassen können und immer wieder neue Spekulationen anstellen. Der Examiner veröffentlichte jetzt einen Artikel, in dem er angibt, dass Kristen ihr Seitensprung entgegen ihrer Behauptungen nicht leid tut.

Durch ihre Premierenkleider soll Kristen Schuld zurückweisen
Aufgrund von einigen Interviews soll fest stehen, dass die Schauspielerin ihre Beziehung zu Rupert Sanders nur als ein Spiel ansah. Außerdem sagte sie in einem Interview mit „The Sun“, dass sie sich stark auf die Beziehung zwischen Schauspieler und Regisseur verlässt. Sie habe außerdem keine Angst Fehler zu machen. Das Interessanteste sei sowieso das, was nach Fehlern passiert. Die transparenten Kleider, die sich bei den Premieren in den USA und in London kürzlich trug, hätten die Leute außerdem daran erinnert, dass sie einen verheirateten Mann verführt habe. Durch das Tragen dieser Kleider soll sei also zeigen, dass sie sich keiner Schuld bewusst ist. Ob diese Indizien Sinn machen, oder nur bei den Haaren herbei gezogen sind, muss aber wohl jeder für sich selbst entscheiden.

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