"The Walking Dead" Staffel 5: So verändert sich Michonne
Michonne zählt in der Serie „The Walking Dead“ zu den abgebrühtesten Charakteren, die AMC in der Zombie-Apocalypse zu bieten hat. Doch in Staffel 5 wird sich das ändern. Dank Rick Grimes und die Gruppe hat Michonne eine drastische Veränderung durchgemacht, die sich vor allem in Staffel 5 zeigen wird.
Eine postapokalyptische Welt, in der die Toten wieder auferstehen, geht nicht an allen spurlos vorbei. Auch Michonne (Danai Gurira) wurde durch die Geschehnisse in „The Walking Dead“ schwer gezeichnet und zeigte sich eiskalt, kämpferisch und ohne Skrupel. So erlebten die Zuschauer sie zu Beginn der AMC-Serie. Doch in Staffel 5 können wir erstmals einen komplett anderen Blick auf Michonne werfen, der sich in den jüngsten Episoden bereits abgezeichnet hat.
Plötzlich steht die Gruppe im Mittelpunkt
Bevor sie zu der Gruppe von Rick Grimes (Andrew Lincoln) stieß, war Michonne eine Einzelgängerin, die nur mit zwei verstümmelten Zombies durch das Land reiste. Sie hatte sich von einem Großteil ihrer Gefühle und ihres Mitgefühls losgerissen und zeigte sich regelrecht abgestumpft. Womöglich ihre einzige Chance, um in dieser gefährlichen Welt zu überleben. Dieses Verhalten hat sich jüngst bereits geändert, zeigt sich aber in Staffel 5 von „The Walking Dead“ noch deutlicher. Denn nun kümmert sie sich nicht nur mehr um sich selbst, wie auf „Screenrant“ ein Interview mit Danai Gurira festgehalten wird. Michonne entscheidet sich bewusst, nicht bei einem Problem auf ein Pferd zu steigen und sich aus dem Staub zu machen. Stattdessen bleibt sie, kümmert sich um die anderen und verbringt Zeit mit ihnen.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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