"The Walking Dead" Staffel 5: Norman Reedus spricht über das Midseason Finale
Das Midseason Finale von “The Walking Dead” Staffel 5 war nicht nur für Daryl Dixon eine tragische Erfahrung, sondern auch für Schauspieler Norman Reedus. In einem Interview spricht er jetzt über die harte Zeit und den Verlust in „Coda“ (Folge 8). Vorsicht: Spoiler!
Ob die Tränen bei den Fans schon langsam getrocknet sind? Norman Reedus zumindest scheint noch feuchte Augen zu bekommen, wenn er an das Midseason Finale von „The Walking Dead“ Staffel 5 denkt. In der 8. Episode „Coda“ starb Beth Greene (Emily Kinney) unerwartet und plötzlich. Ein schwerer Schlag für Daryl Dixon (Reedus), der seit der 4. Staffel auf der Suche nach dem entführten Mädchen war. Ein schmerzlicher Moment – nicht nur für seinen Charakter. „Es hat sich angefühlt, als hättest du tatsächlich einen Freund verloren“, verriet er in einem Interview mit der „Entertainment Weekly“. Er bedauert es sehr, dass Emily nicht länger am Set ist und die TWD Family ein weiteres Mitglied verloren hat.
"Beth war ein Leuchtfeuer der Hoffnung"
„Sie war so ein Leuchtfeuer der Hoffnung, dieses Mädchen“, schwärmt er weiter. Aber Norman Reedus macht auch deutlich, was für ein schwerer Schlag der Verlust von Beth für die gesamte Gruppe der Überlebenden ist. Die Zeiten in „The Walking Dead“ werden schlimmer und das merkt nun jedes einzelne Mitglied der Gruppe. „Sie hat gesungen und hatte eine positive Ausstrahlung und war so voller Hoffnung. All diese kleinen Splitter der Hoffnung wurden der Gruppe Stück für Stück genommen“, so Reedus. Für ihn selbst waren die Dreharbeiten zu „Coda“ sehr schwer. Vor Dreh der Szene mit Beth weinte er sich eine Stunde lang die Augen aus, wie er in einem früheren Interview enthüllte. Das gesamte Interview mit Norman könnt ihr auf "Entertainment Weekly" nachlesen.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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