"The Walking Dead" Staffel 5 Folge 8: Diese Szene brachte Norman Reedus zum Weinen
Auch zwei Wochen nach der 8. Folge „Coda“ sind viele Fans noch immer nicht über das Midseason Finale von „The Walking Dead“ hinweg. Bereits vor Ausstrahlung der finalen Folge hat Norman Reedus verraten, welche Szenen ihn zu Tränen gerührt hat. Mittlerweile können die Zuschauer seine Reaktion verstehen.
Norman Reedus hat bereits vor mehreren Wochen die Gerüchteküche um das Midseason Finale von „The Walking Dead“ Staffel 5 angeheizt. Noch vor Ausstrahlung der 8. Folge „Coda“ verriet er in einem Interview, dass der Dreh für ihn sehr emotional gewesen wäre. Der sonst so harte Kerl gab ganz offen zu, dass er vor dem Dreh einer bestimmten Szene eine Stunde lang geweint hätte, weil er nicht wollte, dass er während den Dreharbeiten selbst in Tränen ausbricht. „Also saß ich nur da und weinte und weinte und weinte“, so Reedus. Mittlerweile ist klar, was ihn so fertig gemacht hat.
Tränenreicher Abschied
In Anbetracht der Geschehnisse in „Coda“ wissen „The Walking Dead“-Fans im Nachhinein, welche Szene es war, die Norman Reedus derart zugesetzt hat: Der Tod von Beth Greene (Emily Kinney). Scheinbar spricht er damit den Moment an, als er Beth aus dem Krankenhaus trägt. Denn dabei erkennt man deutlich, dass er sich bemüht, in Anwesenheit von Maggie (Lauren Cohan) nicht zu weinen – ohne Erfolg. Ein emotionaler Moment, nicht nur für seinen Charakter Daryl Dixon, sondern für das ganze Team. Sie verloren mit Beth nicht nur eine Figur der Serie, sondern mit Emily auch ein Mitglied der „TWD“-Familie. Im Web sind mittlerweile mehrere Bilder aufgetaucht, die einen tränenreichen Abschied bestätigen. In einer Live-Show nach der Folge brach auch Emily Kinney in Tränen aus, als sie über die Dreharbeiten von "Coda" sprechen sollte.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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