The Voice of Germany Staffel 3: Wer blieb im Gedächtnis?
Die neue Staffel The Voice of Germany hat begonnen. Den absoluten Hammer haben sich die Verantwortlichen bis zum Schluss aufgehoben: Andreas. Dennoch konnte sich die erste Episode sehen lassen. Man bekam einen Eindruck über die neuen Coaches und das Talent der Teilnehmer ist weiter auf sehr hohem Niveau. Doch wer ist außerdem in Erinnerung geblieben? Wer konnte so überzeugen, dass man noch heute von ihm spricht?
In der ersten Folge von The Voice of Germany wurden die Zuschauer und die Jury von den Blind Blind Auditions überrascht. Nach dem umdrehen der Stühle konnte man nur einen Vorhang sehen, der das Talent umgeben hat. Jonas hat jedoch so eine besondere Stimme, dass die Coaches auf den Buzzer gedrückt haben und dann fassungslos drein blicken, als sie den Sänger nicht sehen konnten. Dieses neue Element bei TVOG sorgt also auch für Spannung bei den Zuschauern.
Neue Jury – Neue Lieblinge?
Der Wegfall von Xavier Naidoo und Rea Garvey tut der Show keinen Abbruch. Die neuen Coaches Samu Haber (Sunrise Avenue) und Max Herre ersetzen die Jury Lieblinge würdig. Vor allem der Finne könnte neuer Publikumsliebling werden. Denn durch seine kecke Art und den dazu passende Akzent fliegen ihm die Herzen zu. Sprüche wie beispielsweise ‚Hühnerhaut’, obwohl er Gänsehaut meint, sind einfach reizend. Seine Art, half ihm auch schon einige Talente in sein Team zu holen. Aber auch Max Herre scheint ein guter Ersatz für Xavier Naidoo zu sein. Der Baden-Württemberger fügt sich gut ins TVOG Konzept ein und weiß, wie man Sänger davon überzeugt, ihn als Coach zu wählen. The Boss Hoss und Nena hingegen verblassen nach der ersten Show etwas. Sie hielten sich doch eher im Hintergrund oder zumindest haben sie nicht so herausgestochen, dass man sich an sie erinnert.
Andreas ist der „Rocket Man“ bei TVOG
Wer hingegen richtig im Gedächtnis geblieben ist, ist Andreas Kümmert, der mit ‚Rocket Man’ für das absolute Highlight bei The Voice of Germany gesorgt hat. Der ganze Körper war von Gänsehaut überzogen bei seiner Performance. Dabei sieht der Würzburger nicht aus wie ein Star. Doch genau das ist der Sinn hinter dieser wunderbaren Musikshow. Äußerlichkeiten zählen nicht. Andreas hat absolutes Potential TVOG 2013 zu werden. Haben wir bereits in der ersten Folge den Sieger gesehen?
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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