„The Voice“ –Kandidatin Thorunn Egilsdottir: „Ich weiß, ich sehe aus wie ein Waschbär.“
Thorunn Egilsdottir überzeugt am Freitagabend bei „The Voice of Germany 2013“ mit ihrer gefühlvollen Stimme alle vier Coaches von sich. Den Song „Winter“ von Tori Amos performte sie so berührend, dass alle begeistert von ihr waren. Trotz ihrem ungewöhnlichen Outfit mit gelben Gummistiefeln und einem schwarzen Strich im Gesicht, hat sie es in die Herzen der Zuschauer geschafft.
Nena drehte sich schon nach ein paar Sekunden um, während die anderen The Voice of Germany Juroren erstmal zögerten. Schließlich drückten die Jungs von The BossHoss und Samu den Buzzer fast gleichzeitig. Max Herre dagegen ließ sich Zeit bis fast zum Ende des Songs. Er wollte scheinbar der bezaubernden Stimme der Isländerin lauschen und sich nicht von ihrem äußeren Erscheinungsbild ablenken lassen.
Kampf um die hübsche Isländerin bei TVOG
Nach ihrem Auftritt musste sie natürlich ihr Outfit erklären und meinte „Ich weiß, ich sehe aus wie ein Waschbär, aber ich hoffe es ist ok.“ Den schwarzen Strich im Gesicht musste sich Alec Vökel von The BossHoss genau ansehen und spielte gleich nebenbei mit seinem Charme. Alle vier Coaches kämpften um die hübsche Blondine, doch die entschied sich für Team Nena, mit der Begründung für die männlichen Juroren: „Ich bin Single und ich könnte mich theoretisch in euch alle verlieben“. Die 38-jährige Thorunn Egilsdottir kommt aus Luxemburg und ist dort eine sehr bekannte Moderatorin. Nebenbei singt sie und hat schon drei Alben herausgebracht. Im Interview nach ihrem TVOG-Auftritt sagt sie „Es ist egal wie wir aussehen, es ist nicht egal was wir tun!“ und fügt noch hinzu, dass dies ein Appell an alle Frauen ist.
Hier könnt ihr euch Thorunns Auftritt bei The Voice of Germany nochmal anschauen:
Bürgerreporter:in:Katharina Schmidt aus München |
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