Steven Moffat sagt Benedict Cumberbatch lange Karriere voraus
Steven Moffat ist der Autor der Serien „Doctor Who“ und „Sherlock.“ Er hat seinen beiden Schützlingen Matt Smith und Benedict Cumberbatch jetzt eine steile und lang anhaltende Karriere vorausgesagt. Doch nicht bei beiden Schauspielern ist die Öffentlichkeit einer Meinung mit dem Enthusiasmus des Produzenten, der sie sogar mit Sir Ian McKellen ("Der Herr der Ringe") vergleicht.
Der Autor der BBC Serien „Doctor Who“ und „Sherlock“ hat den Schauspielern, die seine Hauptfiguren verkörpern, eine glänzende Zukunft vorausgesagt, das berichtet die britische Metro. Er ist überzeugt, dass beide bis ins hohe Alter eine steile Karriere verfolgen werden. Der Mann, der die Ideen für zwei der weltweit beliebtesten Fernsehserien liefert, wagt es sogar, die beiden Männer Matt Smith und Benedict Cumberbatch mit dem alten Eisen der Branche zu vergleichen: dem 74-jährigen Ian McKellen, der noch immer in Produktionen wie „X Men“ oder „Der Hobbit“ mitwirkt. Moffat sagt über die beiden Stars: „Benedict und Matt sind beide faszinierende Schauspieler – sie werden nie James Bond spielen, sie sind keine Anführer-Typen, sie sind nicht Brad Pitt. Sie werden sich immer eher für das interessante Skript, als für den glamourösen Part entscheiden. Das ist aber gut so.“
Benedict Cumberbatch unantastbar - Matt Smith steht in der Kritik
Eigentlich ist die Öffentlichkeit mit Steven Moffat einer Meinung. An Benedict Cumberbatch in der Rolle des „Sherlock“ zweifelt sowieso niemand, allerdings musste sich Matt Smith von einigen Kritikern in letzter Zeit immer wieder negatives Feedback anhören. Das hat de „Doctor Who“ – Star überhaupt nicht gefallen und es fällt ihm offensichtlich schwer, mit derartigen Anmerkungen klar zu kommen. Er meint, dass er meistens versuche, sich einzureden, dass es einfach nur um seine Rolle ginge. Doch in der Kritik geht es definitiv nicht um seine Charaktere, sondern um seine Performance an sich. Doch auch das sollte ihn, mit Steven Moffats Unterstützung im Rücken nicht zu sehr aus der Bahn werfen. Außerdem darf er sich schon bald wieder anderen Projekten zuwenden. An Weihnachten läuft die letzte Folge der Science Fiction Serie mit ihm als Doctor.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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