Schwiegertochter gesucht: Romantisches Schaumbad endet im Schlafzimmer
In Folge drei der aktuellen Staffel von Schwiegertochter gesucht geht es heiß her: Nach einem gemeinsamen Schaumbad nimmt Junggeselle Alexander die Kandidatin Nicole mit ins Schlafzimmer. Hatten die beiden wirklich Sex? Ihre Konkurrentin Sandy reist enttäuscht ab. Ingo genießt mit Nadja derweil einen französischen Abend, bei dem fast romantische Stimmung aufkommt, während Markus sich wie ein Macho aufführt und Tobias auch Charnett nach Hause schickt.
Vera Int-Veen versucht in der RTL-Sendung Schwiegertochter gesucht, Single-Damen an den Mann zu bringen. Bei den männlichen Kandidaten handelt es sich meist um ewige Junggesellen, die häufig noch die Dienste von Hotel Mama in Anspruch nehmen. Doch dass es sich trotz diesen suboptimalen Bedingungen nicht immer um hoffnungslose Fälle handelt, zeigt auch die sechste Staffel der Dokusoap.
Alexander nimmt Nicole mit ins Schlafzimmer
Bei Kandidat Alexander zum Beispiel scheint die Zukünftige bereits in der dritten Folge gefunden zu sein: Nach einem gemeinsamen Schaumbad im Kerzenschein und mit Rosenblüten war Alex von Nicole wohl so angetan, dass er sie gleich mit ins Schlafzimmer nahm. Sandy, Nicoles Konkurrentin, deutete die Anzeichen und packte enttäuscht ihren Koffer. Hatten die beiden in ihrer ersten gemeinsamen Nacht Sex?
Schnecken und Baguette
Ingo ist von so einer Selbstinitiative noch weit entfernt. Ohne den Rat von Papa Lutz wäre der 21-Jährige aufgeschmissen. Er rät seinem Sohn dazu, die angebetete Nadja auch mal zu umarmen anstatt nur verhalten Händchen zu halten. An einem französischen Abend mit Schnecken, Baguette und Baskenmütze kommen sich die beiden dann schon näher. Markus aus Münster kann dagegen weder bei Niki noch bei Janine punkten. Nach seinem machohaften Auftreten will Niki nicht einmal mehr an der gemeinsamen Bootstour teilnehmen. Tobias hat seine Chance auf eine Partnerin vertan: Er schickte Malen-nach-Zahlen-Liebhaberin Charnett nach Hause.
Bürgerreporter:in:Katharina Schmidt aus München |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.