Robert Pattinson ist einsam in Los Angeles
Nachdem Robert Pattinson gerade eine riesige Party organisiert haben soll, ist es ziemlich schwer zu glauben, dass der beliebte Schauspieler sich einsam fühlt! Genau das scheint aber angeblich der Fall zu sein. Doch warum ist er so einsam? Fällt es Robert Pattinson etwa schwer, neue Freundschaften zu schließen?
Robert Pattinson hatte am Wochenende eine große Geburtstagsparty für seinen Freund Regisseur Nick Jarecki organisiert. Das Motto lautete “Great Gatsby” und scheinbar ging es dabei nicht nur um das Outfit der Gäste, denn angeblich soll die Feier in Los Feliz, Kaliforinien, ein riesiger Erfolg gewesen sein. Doch auch diese tolle Party konnte Robert Pattinson scheinbar nicht glücklich machen. Angeblich fühlt sich der Schauspieler sehr einsam in Los Angeles!
Ein Leben wie im Buch?
Auf der Party von Robert Pattinson waren auch Schriftsteller Bret Easton Ellis und Singer/Songwriter Todd Michael Schultz. Todd unterhielt sich mit Rob über Brets neues Drehbuch “The Canyons”, das von einem Filmmacher/Schauspieler-Pärchen handelt. Ellis hatte unter anderem das Buch “Unter Null” geschrieben, in dem die Hauptperson Los Angeles verlässt, weil sie sich einsam fühlt. Auch das war ein Thema bei Todd und Robert, denn die beiden redeten auch über L.A. “Es ist schwer, richtig tiefgehenden Kontakt herzustellen, weil es keine Gemeinschaft gibt. Was ist die moralische Folge davon? Ich habe darüber geredet und Rob hat mir meistens zugestimmt”, so Todd Michael Schultz laut hollwoodlife.com. Kein Wunder! Robert Pattinsons Freunde leben alle in London, deswegen fühlt er sich oft einsam.
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