Nach Nacktskandal: Jamie Dornan hat einen wichtigen Rat an alle
"50 Shades of Grey"-Star Jamie Dornan hat sich erstmals zu dem Nacktfoto-Skandal geäußert, der zahlreiche Promi-Damen aus Hollywood betrifft. Ein Hacker hat private Aufnahmen öffentlich gepostet. Der irische Schauspieler hat daher einen Rat geäußert, an den sich auch andere Promis halten können, die vorsichtig sein wollen.
Über 100 Promis aus Hollywood mussten am Montag feststellen, dass plötzlich die ganze Welt Einblicke in private und zum Teil sehr pikante Bilder und Videos hat. Ein Hacker hatte sich via iCloud Zugang zu den Accounts der Stars verschafft und seine erbeuteten Fotos anschließend im Web verbreitet. So kamen unter anderem Nacktfotos von Jennifer Lawrence („Die Tribute von Panem“), Kaley Cuoco („The Big Bang Theory“) und Jessica Brown-Findlay („Downton Abbey“) an die Öffentlichkeit. Ein Skandal, der auch bei den GQ Men of the Year Awards in London ein brisantes Gesprächsthema war. Jamie Dornan, Star des Erotik-Films „50 Shades of Grey“, äußerte dazu jetzt seine Meinung.
Social Media ist gefährlich
Er sagte, so „Fanbolt“, dass es „widerlich“ ist, was dieser Hacker angestellt ist. Zwar wisse er selbst nicht genau, wie man sich vor solchen Cyber-Übergriffen schützen könne, aber es immer eine Möglichkeit gibt, eine Kontrolle über private Informationen zu haben. Sein Rat daher: falls es möglich ist, sollte man sich von Social Media distanzieren. Eine interessante Aussage – immerhin hat sich Jamie Dornan erst kürzlich einen eigenen Instagram-Account zugelegt, nachdem er bereits Twitter-Mitglied ist. Und ob das letztendlich auch hilft? Jennifer Lawrence besitzt unter anderem keinen bekannten Account in beliebten Plattformen wie Instagram, Twitter oder Facebook, trotzdem wurde sie Opfer des Übergriffs. Als Privatperson kann man sich so natürlich am besten schützen, um im Überblick zu behalten, welche privaten Fotos und Infos an die Öffentlichkeit gelangen. Bei Instagram und Twitter funktioniert dies beispielsweise, indem die Inhalte der Accounts nur für manuell freigegebene Follower sichtbar sind.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.