Königin Letizia besucht den Papst in Rom
Königin Letizia von Spanien hat ihre erste Dienstreise als Königin bestritten und traf dabei auf Papst Franziskus. Göttlichen Beistand können Felipe und Letizia auch gut gebrauchen, denn in Spanien gibt es derzeit einige Krisen zu bewältigen.
Königin Letizia und ihre Ehemann Felipe sind seit einigen Tagen das neue Königspaar von Spanien und müssen sich den ersten wichtigen Aufgaben stellen. Am Wochenende war das Paar in Italien und bekam eine Privat-Audienz bei Papst Franziskus höchstpersönlich. Wie Beobachter berichten, verlief das Treffen in der Bibliothek des päpstlichen Appartements herzlich und offen in der gemeinsamen Muttersprache Spanisch.
Letizia und Felipe haben mit Problemen zu kämpfen
Letizia trug beim Besuch ein weißes Kostüm – eine Farbe, die gemäß des strengen Protokolls des Vatikans nur katholischen Königinnen vorbehalten ist. Schon kurz nach dem Amtsantritt von Letizia und Felipe gibt es in Spanien einige Probleme zu lösen. Der Steuerskandal um Felipes Schwester Cristina und ihrem Mann Iñaki Urdangarin wird immer größer. Cristina gilt in der Familie als „schwarzes Schaf“ und wurde als Prinzessin verstoßen, seit sie offiziell von Felipes Krönung ausgeschlossen wurde. Das Königspaar soll keinen Kontakt mehr zu ihr haben. Zu groß sei die Angst davor, dass der schlechte Ruf sich auch auf das Königshaus übertragen könnte, wie bluewin.ch berichtet.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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