Justin Bieber enttäuscht Fan mit Down-Syndrom
Die Fehltritte von Justin Bieber reißen einfach nicht ab: jetzt hat er einen Fan mit Down-Syndrom schwer enttäuscht. Der Junge hatte sich wirklich ins Zeug gelegt um ein Meet-and-Greet mit dem Teenie-Star zu gewinnen und viel Geld gespendet. Justin würdigte seine Mühen keines Wegs und überging den Belieber total. Die Mutter des Justin Bieber-Fans ist schwer enttäuscht!
Eine weitere Negativschlagzeile reiht sich in Justin Biebers Liste ein: Er hat einen treuen Fan mächtig enttäuscht, dabei hatte er sich so angestrengt um sein Idol treffen zu können. Jared Bedard aus Newburyport/Messachusetts hat das Down-Syndrom. Der treue Justin Bieber-Fan lies sich davon aber trotzdem nicht abhalten, 7.000 Dollar für „Cure AT/RT“ zu sammeln, indem er in lokalen Restaurants und auf der Straße musizierte. Das Geld sammelte Jared Bedard über eine GoFundMe-Seite. Den Jungen mit Down-Syndrom trieb das Wissen an, dass er mit genügend gesammeltem Geld ein Meet-and-Greet mit seinem Idol gewinnen konnte.
Mutter des Beliebers kann es nicht fassen
Justin Bieber setzt sich nämlich für die Krebsstifung CURE/ART ein, seit sein Fan Avalanna Routh an Krebs starb. Jared und seine Mutter Karen freuten sich wahnsinnig darauf, Jus am Samstag treffen zu können und ihm von seinem Erfolg zu berichten. Doch der Biebs würdigte den 16-Jährigen nur mit einem „What’s up man“, berichtet radaronlie. Mutter Karen hatte sich etwas anders erhofft: „Ich persönlich erwartete von einem Meet-and-Greet, dass man ihn wirklich trifft, vielleicht mit 20 Leuten höchstens. Aber sie machten Fotos in Fünfergruppen, alles schreiende Mädchen, rein und raus. Es war einfach nur verrückt“. Sie erwartete eigentlich anderes: „Ich dachte eigentlich, Justin würde mit ihm eine Minute alleine sprechen. Keine Stunde oder so, nur eine Minute. Vielleicht seine Hand geschütteln und sagen ‚Glückwunsch Kumpel!’. Ich versuchte zu sagen ‚Das ist Jared. Er hat gewonnen, er hat Geld gesammelt um gegen Krebs im Kindesalter zu kämpfen’, aber es war zu laut und Justin hat mich nicht gehört“. Ob Justin Bieber überhaupt wusste, was Jared Bedard trotz seiner Behinderung alles auf die Beine gestellt hat, um sein Idol zu sehen, weiß Karen nicht. Jedenfalls war das Treffen für ihren Sohn eine enttäuschende Erfahrung, das anschließende Konzert konnte der 16-Jährige dann aber wenigstens aus der zweiten Reihe genießen. Schön wäre es trotzdem gewesen, wenn der Belieber Anerkennung für so eine tolle Tat von seinem Idol bekommen hätte.
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Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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