Hat Tyga die Beziehung zu Kylie Jenner nun endgültig zerstört?
Eigentlichen haben Kylie Jenner und ihr Freund Tyga die schwere Beziehungskrise wohl überwunden. Doch trotzdem scheinen die beiden im Moment nicht so richtig glücklich zu sein. Womöglich kann das Kardashian-Mitglied dem Rapper einfach nicht mehr vertrauen.
Schon seit Anfang der Beziehung wird immer wieder darum spekuliert, ob Tyga seiner Freundin fremdgeht. Im November verstärkten sich dann die Gerüchte wieder und sogar handfeste Beweise soll es gegeben haben. Angeblich hat Kylie Jenner nach einer Reise nach Australien eindeutige Hinweise auf dem Computer ihres Freundes gefunden haben, die auf eine Affäre schließen lassen. Wohl deshalb waren die beiden nun einige Wochen getrennt. Doch aktuell haben sich der Rapper und seine 18-jährige Freundin offensichtlich wieder versöhnt. Wie die Seite “sugarscape” berichtet soll das Kardashian-Mitglied das Vertrauen in ihren Freund allerdings nicht wieder gefunden haben. Ständig lebt sie jetzt mit der Angst, der 26-Jährige könnte wieder fremdgehen.
Neue Krise?
Seit den Fremdgehgerüchten kann die 18-Jährige ihrem Freund wohl einfach nicht mehr vertrauen. Seine Treue zweifelt sie offensichtlich stark an. Jetzt begleitet der Reality-Star den Rapper sogar auf Tour, um ständig in seiner Nähe zu sein. Klingt ganz danach, als hätte die beiden ihre Beziehungskrise wohl doch noch nicht so überstanden: Womöglich hat Tyga durch sein Verhalten seine Beziehung zu Kylie Jenner nun endgültig aufs Spiel gesetzt: “Kylie ist sehr paranoid, dass Tyga ihr fremdgehen könnte. Immer wenn sie weggeht oder nicht bei ihm sein kann, sieht sie immer Fotos von ihm und viele andere Frauen auf den sozialen Medien”, so ein Insider. Vielleicht sollte der Rapper seiner Freundin jetzt endlich beweisen, dass er treu ist. Nur so kann er wohl das Vertrauen des Kardashian-Stars zurückgewinnen.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.