Hat sich Tom Hiddleston selbst geschadet?

Vor gut einem Jahr schien Tom Hiddleston noch an der Spitze Hollywoods zu stehen. Doch einige Schlagzeilen aus dem Jahr scheinen dem Schauspieler nachhaltig geschadet zu haben. Unter anderem ging es dabei natürlich auch um Taylor Swift…

Das letzte Jahr war eine Berg- und Talfahrt für Tom Hiddleston. Der Schauspieler begeisterte in seiner Serie The Night Manager in der Rolle des Geheimagenten Jonathan Pine und war ein heißer Anwärter auf die Rolle des James Bond. Doch dann ging es vor allem durch private Schlagzeilen immer mehr bergab. Der Schauspieler ging eine Romanze mit Taylor Swift ein, die alles veränderte. Auf einmal konnten ihn viele Fans nicht mehr ernst nehmen - insbesondere, nachdem Fotos mit seinem “I love T.S.” T-Shirt aufgetaucht waren. Ihm wurde unterstellt, es handele sich um einen PR-Stunt, was er jedoch abstritt. Nach nur vier Monaten folgte die Trennung. Im Januar enttäuschte der 36-Jährige dann mit seiner Rede bei den Golden Globes. Hat er sich mit all diesen Skandälchen womöglich selbst geschadet?

Nicht hilfreich

“Einige der letzten Schlagzeilen waren nicht wirklich hilfreich”, erklärt PR-Berater Mark Borowski auf der Seite BBC.com. “Es gibt eben Dinge, die passieren und die nicht gut durchdacht sind. Dass er mit Taylor Swifts Gang aneinander geraten ist und das nicht durchdacht hat, hat ihm geschadet. Manchmal erkennen die Menschen die Macht ihrer Marke nicht, und oftmals kann man sein Privatleben nicht so gestalten, wie man es denkt. Ich denke aber nicht, dass irgendetwas von dem, was er in letzter Zeit gemacht hat, seiner Karriere wirklich ernsthaft geschadet hat.” Das denken wir auch nicht, denn wir haben Tom Hiddleston alle seine kleinen “Fehltritte” schon lange wieder verziehen…