"Grey’s Anatomy" Staffel 11: Zu viel Drama für die Fans?
Die aktuelle Staffel von „Grey’s Anatomy“ macht es den Fans nicht leicht. In der mittlerweile 11. Season der beliebten Arzt-Serie scheint einiges schief zu laufen. Große Traumpaare zerbrechen, andere scheinen kurz davor zu stehen. Was bleibt: ein bitterer Nachgeschmack bei den Fans. Übertreibt es Shonda Rhimes mit all dem Drama?
Kann „Grey’s Anatomy“ eigentlich noch deprimierender werden, als in der 11. Staffel? Dramen und Tränen sind die Zuschauer von der Arzt-Serie eigentlich gewohnt – und lieben sie unter anderem dafür. Denn bei keiner anderen Show braucht man bei jeder Episode eine große Packung Taschentücher. In einem Krankenhaus in Amerika gibt es eben nicht nur schöne Momente, sondern auch viel Tragik und Leid. Trotzdem scheint Drehbuchautorin Shonda Rhimes das Drama in den neuen Episoden noch einmal getoppt zu haben.
Kein Happy End in Sicht
Wird das Drama bei „Grey’s Anatomy“ langsam zu viel? Ist die Serie zu depressiv? Die Frage geistert im Web herum und beschäftigt auch „Cartermatt“. Denn Lichtblicke scheint es in der 11. Staffel eher weniger für die Fans gegeben zu haben. Das große Traumpaar der Show – Meredith und Derek – scheint kurz vor der Trennung zu stehen und kämpft sich nur noch von einer Auseinandersetzung zur nächsten. Die heimlichen Favoriten der Serie – Arizona und Callie – haben sich in dieser Season offensichtlich endgültig getrennt. Zwei schwere Schläge für die eingefleischten Fans. Und selbst das Baby von April Kepner, auf das sich viele gefreut haben, könnte sterben, da das Ungeborene krank ist. Was sagt ihr zu den neuen Folgen von „Grey’s Anatomy“? Wünscht ihr euch langsam wieder ein Happy End?
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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