GNTM: Heidi Klum steht zu ihren Falten!
Heidi Klum ist eine der bekanntesten Schönheitsikonen auf der Welt. Jetzt zeigt das deutsche Model Mut zum Natürlichen. Mittlerweile ist sie auch schon über 40 Jahre alt, allerdings muss sie sich auf keinen Fall verstecken. Mutig und selbstbewusst zeigte sie die kleinen Fältchen in ihrem Gesicht offen und lachte in die Kameras.
Heidi Klum muss sich auf keinen Fall verstecken. Sie weiß genau, dass sie mit 40 Jahren nicht mehr die jüngste im Model Geschäft ist, allerdings schient sie das nicht weiter zu kümmern. Die Deutsche Schönheit hat sich mittlerweile sowieso schon etwas aus dem aktiven Model Business zurückgezogen. Als langjährige Moderatorin der Show „Germany´s next Topmodel“ weiß sie: Jetzt sind andere an der Reihe. Sie beschäftigt sich jetzt vor allem noch mit Fersehproduktionen wie „GNTM.“ Auf den „Golden Globe“ Awards zeigte die Schauspielerin wieder einmal ihr wunderschönes Lächeln und bewies, auch ohne Schönheits-OP kann ein offenes Strahlen sehr gut aussehen.
Heidi Klum: Pony statt Operation
Ungeniert präsentierte Heidi Klum einige kleine Fältchen in ihrem Gesicht. Die Faltenbildung ist eines der natürlichsten Phänomene der Welt und trotzdem versuchen Viele, diesem Prozess mit Botox und anderen Mittelchen zu stoppen. Nicht so Heidi Klum. Bevor sie zu der Chemikalie greifen würde, lässt sie sich einen Pony wachsen. Ihre Stirn ist verdeckt und zusätzlich sieht der Pony noch super aus, wie ein Foto der Intouch zeigt. Dass sie nicht nur auf Schönheits-Operationen verzichtet, sondern auch noch offen zu ihren kleinen Fältchen steht, macht die 40 Jährige nur noch sympathischer. Es scheint als wolle sie einem Trend entgegenwirken, der nicht nur gefährlich sondern auch absolut unnötig ist. Vor allem in ihrer Branche sind Eingriffe, die das Alter verschleiern sollen, Gang und Gebe. Immer wieder lassen sich auch junge Models von dem Gedanken verführen, noch perfekter aus zu sehen. Zum Glück zeigt die "Germanys next Topmodel" - Moderatorin, dass Natürlichkeit oft viel schöner sein kann, als das eigentliche Ideal.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.