George R.R. Martin freut sich auf "Game of Thrones" Staffel 4

In Staffel 4 von Game of Thrones werden einige neue Charaktere eingeführt werden. Neu jedenfalls für diejenigen, die die Bücher noch nicht gelesen haben. Obwohl die Serie erst Anfang des nächsten Jahres im Fernsehen weiterlaufen wird, freuen sich jetzt auch schon alle Fans auf Staffel 4 von Game of Thrones - genau wie George R.R. Martin.

Erst vor kurzem wurde eines der neuen Cast-Mitglieder von Game of Thrones bekannt gegeben: Der chilenische Schauspieler Pedro Pascal wird Prinz Oberyn Martell, genannt Red Viper, in Staffel 4 der Erfolgsserie spielen. D.B. Weiss und David Benioff haben bereits ihre Freude über diese Besetzung ausgesprochen, aber auch George R.R. Martin hat jetzt betont, dass er sicher ist, dass Pedro Pascal die richtige Wahl war. Er äußerte sich außerdem dazu, dass einige dunkelhäutige Charaktere nicht in der Serie “Game of Thrones” vorkommen.

Worauf dürfen sich die Fans noch freuen?

Wer die Bücher von George R.R. Martin gelesen hat, dürfte einige Personen in Game of Thrones vermisst haben. Laut hypable.de äußerte sich der Autor dazu in einem Forum. Er betonte, dass die Macher der Fernsehserie eine ethnisch vielfältige Besetzung bevorzugen und ging damit auf die Diskussion über in der Serie fehlende dunkelhäutige Charaktere ein. “Es ist wahr dass uns einige dunkelhäutige Charaktere abhanden gekommen sind, die in den Romanen auftauchen (...), aber um das auszugleichen wurden Charaktere wie Salladhor Saan und Xaro Xhoan Daxos, beide weiß in den Büchern, von dunkelhäutigen Schauspielern gespielt”, rechtfertigte er die Besetzung. Auch Pedro Pascal findet er vom Aussehen her passend für Oberyn Martell. “Wenn und falls die Show Prinz Oberyns Töchter, die Sand Snakes, einbringt, vermute ich, dass wir die gleiche Unterschiedlichkeit wie in den Büchern sehen werden”, beruhigte der Autor die Game of Thrones-Schauer.

Diese Artikel könnten Sie ebenfalls interessieren:
Game of Thrones: Pedro Pascal wird Oberyn Martell spielen
Game of Thrones: Iwan Rheon liebt die Folter-Szenen
Game of Thrones: Kit Harington wird zum Gladiator