Game of Thrones Staffel 4: Muss Sansa Stark dem Tod ins Auge blicken? (Spoiler)
Fans der HBO-Serie „Game of Thrones“ wissen seit der ersten Folge: Kein Charakter ist im Universum von Autor George R.R. Martin sicher. Das Bangen um Helden und starke Frauen geht mit Staffel 4 in eine neue Runde. Doch müssen sich Fans ernsthaft Sorgen um Sansa Stark machen, die bisher jede Demütigung ertragen hat?
George R. R. Martin ist für viele Dinge bekannt. Vor allem zwei Dingen: Er ist Autor der epischen Fantasy-Geschichte „Game of Thrones“, die bei vielen fast so beliebt ist wie die legendäre „Herr der Ringe“-Reihe. Die Verfilmung der Romane hat der Beliebtheit einen weiteren Schub geliefert. Doch viele kennen GRRM, so sein Kürzel, auch als unbarmherzigen Autor, der nicht davor zurückschreckt, reihenweise Charaktere sterben zu lassen. Nächstes Jahr startet Staffel 4 der HBO-Serie. Bereits jetzt fürchten die Fans um liebgewonnene Figuren. Unter ihnen: Die rothaarige Schönheit Sansa Stark (Sophie Turner). Denn: Kein Charakter ist in Westeros sicher.
Sansa "stirbt" unter Littlefingers Obhut
In Staffel 3 wurde aus Sansa immerhin aus einer Stark eine Lannister – zumindest offiziell durch ihre Heirat mit Tyrion (Peter Dinklage). Ist damit sofort ihr Leben in Gefahr? Im Herzen ist sie noch immer eine wilde Schattenwölfin aus dem Norden. Wer noch nicht alles wissen möchte, sollte an dieser Stelle wohl nicht weiterlesen. Sicher ist eines: Irgendwie stirbt Sansa. Denn ein tragischer Mord wird in Staffel 4 bei einer großen Festlichkeit stattfinden und ihr Mann ist der Hauptverdächtige. Dabei hat sie – ohne ihr Wissen – das tödliche Gift zur Feier geschmuggelt. Als Tyrion festgenommen wird, ergreift Sansa die Flucht mit der Hilfe von Littlefinger (Aidan Gillen) und wird an einen sicheren Ort gebracht. Dort färbt sie sich ihre Haare und Sansa Stark stirbt, verschwindet. Aus ihr wird fortan Alayne Stone, die Bastardtochter von Littlefinger, die somit Staffel 5 lebend erleben wird. Was sagt ihr dazu?
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.