Fürstin Charlene von Monaco: So sehr hatte sie zu kämpfen
Fürstin Charlène von Monaco hatte es nicht leicht. Die ehemalige Schweimmerin hatte keine Ahnung, was auf sie zukommen würde, als sie zur Fürstin von Monaco wurde. Nun verrät die 37-Jährige so persönlich wie selten zuvor, wie sie sich dennoch an ihr neues Leben gewöhnen und es lieben lernen konnte…
Fürstin Charlène von Monaco beantwortete zu Ehren des 10-jährigen Thronjubiläums ihres Mannes Albert ganz persönliche Fragen. Die frühere Profischwimmerin war anfangs sehr überfordert und wusste nicht, wie sie das Leben einer Fürstin meistern solle. Jetzt hat die frischgebackene Mutter den Bogen raus und liebt ihr Leben - und das ganz ohne Anleitung. Charlène ist einfach die geborene Mutter und Fürstin, aber nicht nur sie hat von dem Aufstieg von Fürst Albert profitiert: Auch der Fürst selbst musste vieles Lernen. Aber hat der Vater der Zwillinge Gabriella und Jacques überhaupt Zeit für seine Kinder, wenn er so vielen Pflichten nachgehen muss?
“Er ist ein toller Vater”
Das soll Fürstin Charlène von Monaco über ihren Mann in einem Interview mit einer französischen Zeitschrift gesagt haben. “Fürst Albert ist ein toller Vater. Immer wenn er Zeit hat, flüchtet er zu den Kindern und verbringt gemeinsame Stunden mit ihnen, er liebt die beiden wirklich sehr”, so die Fürstin laut der Seite “die Bunte”. Es ist schön zu sehen, dass die Fürsten neben ihren ganzen Pflichten ihre Kinder nicht vernachlässigen und einfach Spaß an ihrem Leben haben. Charlène und Albert sind einfach die geborenen Eltern und Fürsten!
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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