"Fast and Furious": So sehr litt Kollegin Michelle Rodriguez unter dem Tod von Paul Walker
Paul Walkers plötzlicher Tod war ein Schock für die ganze Welt. Hart mitgenommen hat er auch seine „Fast & Furious“ Kollegin Michelle Rodriguez. Jetzt spricht sie über die schlimmste Zeit in ihrem Leben.
Im November 2013 kam Paul Walker bei einem Autounfall ums Leben. Damit hatte die Welt nicht nur einen großen Schauspieler und Filmproduzenten weniger, sondern Michelle Rodriguez verlor ihren guten Freund. Die Beiden Schauspieler lernten sich bei den „Fast & Furious“ Dreharbeiten kennen und verstanden sich auf Anhieb. Als Walker plötzlich starb fiel Michelle in ein großes Loch. Die Romanzen mit Cara Delevingne und Zac Efron sowie das harte Partyleben mit Justin Bieber, all das hätte es für die Schauspielerin nie gegeben, wenn Paul Walker noch da gewesen wäre. Gegenüber Just Jared bestätigt sie, dass sie leicht verrückt geworden ist und deshalb verrückte Sachen getan hat. Wenn sie noch ganz bei Sinnen gewesen wäre, hätte sie sich anders verhalten.
Michelle wollte mit Paul sterben
Ihre Beziehung zu Paul Walker beschreibt Michelle Rodriguez als Seelenverwandtschaft. Auch wenn sie dich Beiden oft nur alle zwei Jahre gesehen haben, fühlte sie sich von niemandem so verstanden. Nach seinem Tod kam es Michelle vor als fehle ihr der Halt. Die Schauspielerin konnte nicht verstehen wieso Paul ohne sie gegangen ist, was sie überhaupt noch auf dieser Erde zu suchen hat. Eines Tages ist es dann besser geworden. Michelle hat sich zusammen gerissen und angefangen zu leben. Doch sie weiß trotzdem: ihren guten Freund Paul wird sie nie vergessen!
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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