Drogen-Beichte! “Magic Mike”-Star Channing Tatum packt aus

Er ist der Frauenschwarm schlechthin in der Welt der Hollywood-Stars. Channing Tatum erhält Gagen in Millionenhöhe, wenn er für Filme sein schauspielerisches Talent unter Beweis setzt. Doch der Weg des 34-Jährigen war steinig, so gestand er, dass er in seinen Jungen Jahren Stripper in einem Nachtclub war. Jetzt führte er ein schockierendes Interview, in dem er von seinen Drogenexperimente aus dieser Zeit erzählte.

Channing Tatum zählt unter Frauen zu einem der bestaussehenden Hollywood-Schauspielern. Mit seinem gut gebauten Körper und seinen verführerischen Blicken macht er alle weiblichen Fans scharf darauf, ins Kino zu gehen und sich seine Filme anzusehen. So auch in „Magic Mike“. In dem Streifen spielt der 34-Jährige den Stripper „Mike“, an der Seite von Joe Manganiello, Matthew McConaughey und Alex Pettyfer. Im kommenden Jahr gibt es dann die Fortsetzung „Magic Mike XXL“. Die Geschichte des Filmes basiert wie bekannt ist teilweise auf der Vergangenheit vom Schönling. In seinen jungen Jahren war Tatum ein Stripper und führte daher auch ein wildes Leben zu dieser Zeit. In einem Interview mit dem „Hollywood Reporter“ beichtete er nun laut usmagazine.com über Experimente mit Drogen.

„Damals wollte ich einfach nur Spaß haben und einen draufmachen“

Tatum erklärte, dass das Stripper-Leben generell etwas Wildes hatte und es aus ständigem feiern und trinken bestand. Doch auch Drogen haben wohl eine Rolle gespielt, denn der 34-jährige gestand durch diese Aussage das Ausprobieren von illegalen Substanzen: „Ich würde nicht sagen, dass ich mich in Drogen verlor, denn ich nahm nichts regelmäßig. Nur Experimente. Experimente würde ich sagen“, und fügte an „Niemals die großen Sachen, Crack oder Heroin. Niemals.“ Zu Kokain sagte er, dass er es „vielleicht ein paar Mal“ genommen hatte. Seine Eltern wissen davon wohl nicht, denn diese haben von seiner Stripper-Zeit auch nur durch sein Geständnis in der Öffentlichkeit erfahren. Wie sie wohl auf diese Beichte ihres Sohnes reagieren werden, sobald sie das Interview gelesen haben?