Der Bachelor 2016: Was sagt Leonard Freier zu seinem Sprachfehler?

“Lispel-Leo” oder “Lispelor” - das sind die Kosenamen, die sich Leonard Freier, der “Bachelor 2016”, so anhören muss. Und das nur, weil er einen kleinen Sprachfehler hat - er lispelt. Wie der muskulöse Vater eines Kindes auf seinen eigenen Fehler reagiert und was er dazu zu sagen hat, könnt ihr hier nachlesen.

“Hätte ich gerne einen Mann gehabt, der nicht richtig reden kann, wäre ich zum Bachelor gegangen” oder “Blöd nur, dass selbst das Wort “Rose” ein “s” in sich hat.” So oder so ähnlich klingen die Sprüche, die man im Internet zum “Bachelor”, Leonard Freier, lesen kann. Zwar sieht der 31-Jährige sehr gut aus, hat einen tollen Körper und kann durch seine sehr charmante Art bei seinen Kandidatinnen punkten, seine Zunge macht jedoch oftmals nicht ganz so mit, wie sie sollte. So lispelt Leo und hat sich daher Spitznamen wie “Lispel-Leo” oder “Lispelor” eingefangen. Selber reagiert er sehr gelassen auf die Sticheleien bezüglich seines Sprachfehlers und nimmt sich bei einem Interview sogar selber auf die Schippe - das nennen wir mal sympathisch.

Ist das Lispeln wirklich so schlimm?

Natürlich ist es eine Sache, die uns Anfangs ziemlich gestört hat. Aber mit der Zeit haben wir gelernt, damit umzugehen und seinen kleinen Fehler auch irgendwie lieben zu lernen. Und hätte Leonard Freier, Bachelor 2016, diesen Sprachfehler nicht, dann wäre er ja praktisch perfekt. Einen Mann so ganz ohne Ecken und Kanten will doch dann auch niemand haben. Deswegen Leo: Bleib dir selber treu und sei stolz auf deinen kleinen, aber feinen Fehler - denn das macht dich erst einzigartig.