Demi Lovato: Sind ihre Konzerte wie eine Therapie für sie?
Demi Lovatos letztes Konzert scheint wie eine Therapie für die Sängerin und Schauspielerin gewesen zu sein. Die Künstlerin hat eine harte Zeit hinter sich, es ging um den Missbrauch von Drogen und Essstörungen. Doch in Dallas zeigte sich der Star jetzt von einer ganz anderen Seite. Offensichtlich geht es Demi mittlerweile besser. Die Musik hat ihr wieder auf die Beine geholfen.
Demi Lovatos letzter Auftritt in ihrer Heimatstadt Dallas scheint für sie wie eine Therapie gewesen zu sein. Nachdem sie jetzt lange Zeit mit Essstörungen und dem Missbrauch von Drogen zu kämpfen hatte, hat sie sich jetzt offensichtlich wieder gefangen. Im Verizone Theater schaffte es die Sängerin, die Mengen zu beben zu bringen, ohne viel nackte Haut zu zeigen oder irgendwie anders negativ aufzufallen. In einem einfachen, wohl vom Militär inspirierten Outfit trat die Sängerin auf die Bühne und sang ihr Hits mit Fester Stimme und voller Überzeugung.
Demi Lovato in Dallas: Ein intensives Erlebnis
Die Künstlerin hatte eine Art Eigentherapie auch definitiv nötig. Sie hat sich in der Vergangenheit etwas gehen lassen und das kann sie sich eigentlich nicht leisten. Sie ist nicht nur Musikerin, sondern auch Schauspielerin und Bestandteil des „Glee“ – Casts. In den Liedern, die die Sängerin in Dallas zum Besten gab, schien sie ihren sehr schwierigen Weg noch einmal zu gehen und musikalisch alles hinter sich zu lassen. Immer wieder warf sie aufgewühlt ihren Kopf zurück und sang alles aus sich heraus. Den Beschreibungen von DallasNews zufolge, war das Konzert ein intensives Erlebnis, das so schnell nicht wieder kommt. Demi bezog sogar ihre Fans in ihren Leidensweg mit ein und lies sie alle die Lichter ihrer Smartphones einschalten. In das Blitzlichtgewitter sang die brünette Schönheit dann ihren Hit „Neonlights" aus vollem Hals.
Die Künstlerin auf Instagram:
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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