Benedict Cumberbatch überwältigt von Fans: "Es ist unglaublich."

Benedict Cumberbatch, der Name ist Programm. In kürzester Zeit entwickelte sich der Schauspieler, von einem BBC-Drama-Star zu einem der beliebtesten Schauspieler der Welt. Jetzt gibt er zu, dass er trotz allem noch immer erstaunt ist, wenn ihn Leute auf der Straße erkennen.

Für Benedict Cumberbach kam der Erfolg rasend schnell. Vor allem als “Sherlock” in der neuen Auflage des Klassikers ist er vielen bekannt. Richtig erstaunt war Cumberbatch allerdings, als er in einem Café in Oklahoma im tiefsten Amerika ging und trotzdem sofort als der Detektiv identifiziert wurde. "Es ist unglaublich", meint er selbst auf entertainmentwise.com. In Zeiten des Internets allerdings sollte der Star mit derartigen Situationen rechnen. Das "Cumbercollective" hat sich mittlerweile auf der ganzen Welt ausgebreitet, nicht zuletzt durch seine Rolle in der “Star Trek”- Neuverfilmung “Into Darkness”.

Benedict Cumberbatchs steile Karriere

Doch obwohl Benedict Cumberbatch nun selbst zu einem extrem berühmten Star geworden ist, gibt er zu: “Wann immer ich eine berühmte Person treffe, Teil deren Publikum ich einst war, habe ich trotz allem Schmetterlinge im Bauch und kann nicht cool bleiben.” Die Karriere Benedict Cumberbatches ist ein Phänomen. Doch es lässt ihn bodenständig und sympathisch wirken, dass er trotz all seines Erfolges immernoch so fühlt. Denn der Schauspieler steht sicherlich schon auf einer Stufe mit anderen großen Hollywood-Akteuren. Doch wie auch die Fotografin des Time Magazin betont, die ihn für das Cover abgelichtet hat: “seine Karriere war so steil und trotzdem steht er erst am Anfang!”

"Sherlock" geht weiter

Was die “Sherlock”-Serie betrifft will Cumberbatch weitermachen und ist sich sicher, dass Martin Freeman und er dürfen. Wörtlich sagt er: “Natürlich kann die BBC machen was sie will. Sie ist rießig und mächtig, leg dich ja nicht mit ihnen an. Allerdings glaube ich, dass wir “Sherlock” sicherlich weitermachen dürfen solange wir wollen, außer wir haben Staffel Drei wirklich verpatzt.”