Benedict Cumberbatch: “Die Leute halten meinen Namen für eine Krankheit!”

Benedict Cumberbatch ist schon ein seltsamer Name. Der Star gibt ja selbst auch offen zu, dass viele immer wieder Probleme mit seinem Namen haben. Wie er selbst meint, halten einige ihn sogar für eine Krankheit. Allerdings stört das den Star wenig und er hat auch eigentlich keine Zeit, sich darüber wirklich Gedanken zu machen.

Der Star der BBC Serie „Sherlock“ hat ja wirklich keinen einfachen Namen. Vor allem Amerikaner tun sich mit der Aussprache von „Benedict Cumberbatch“ sehr schwer. Der Brite selbst gibt ja oft genug zu, dass er nicht wirklich einfach ist. Oft denken die Leute sogar erst einmal an eine Krankheit, bevor sie erkennen, dass eigentlich der Schauspieler gemeint war. Darüber lacht der Star allerdings bloß. In einem Interview sprach der Star kürzlich auch über seine Mutter. Auch Vanda Ventham ist wie er eine Größe des britischen Fernsehens. Sie war sogar schon Teil des Science Fiction Epos „Doctor Who.“ Oft kommt der Schauspieler in unangenehme Situationen, wenn er auf sie angesprochen wird. Allerdings ist sich Benedict sicher, dass seine Eltern nicht wirklich über seinen Namen nachgedacht hatten, bevor er getauft wurde.

Benedict Cumberbatch in "Many Happy Returns"

Die Fans des Schauspielers freuen sich im Moment vor allem auf die erste Folge der dritten Staffel „Sherlock“. Schon lange warten sie auf eine Fortsetzung der Neu-Interpretation von Arthur Conan Doyles klassischen Kriminalromanen. Mittlerweile ist die Mini – Episode auch im Internet aufgetaucht. „Many Happy Returns“ wurde in der Weihnachtszeit in der BBC gesendet und schlägt die Brücke zwischen den beiden Staffeln. Sherlocks Reise im Untergrund wird nachvollzogen. Es wird klar, dass sich Benedict Cumberbatch alias Sherlock auch im Exil nicht aus der Verbrechensaufklärung heraushalten kann. Über den Himalaya, Indien und Deutschland nähert sich der Meisterdetektiv langsam aber sicher seiner Heimat und zieht eine Spur aus gelösten Fällen.

Die Episode verkürzt die Wartezeit nicht wirklich, sondern mach Lust auf mehr:

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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