Benedict Cumberbatch: Das denkt er über die Bromance mit Matt Damon

Benedict Cumberbatch hat eine Bromance mit Matt Damon? Die beiden haben definitiv noch keine enge freundschaftliche Beziehung, sie kennen sich noch nicht einmal wirklich. Allerdings wollte Benedict seinen Kollegen gerne mal kennenlernen und erklärte das auf seine humorvolle Weise den Medien. Die machten daraus aber etwas, was er nie gesagt hatte.

Immer wieder übertreiben es die Boulevard–Medien mit ihren Berichten, Interpretationen und weit hergeholten Informationen. Das musste auch Benedict Cumberbatch erst kürzlich wieder erfahren, als er mit einer Reporterin am Telefon sprach. Angeblich hatte der "Sherlock"-Star sich zu einem Telefon Interview bereiterklärt und wurde über alle möglichen Dinge ausgefragt. Vor allem aber interessierte sich die Reporterin für seine Beziehung zu Matt Damon. Kurze Zeit zuvor hatte Cumberbatch nämlich verlauten lassen, dass er den Hollywoodstar für seine Arbeit bewundere. Als der Brite schließlich gefragt wurde, ob er seinen Kollegen gerne einmal treffen würde, antwortet dieser, dass es natürlich super wäre, den Schauspieler einmal persönlich kennen zu lernen.

Benedict Cumberbatchs falsche Bromance

Die Reporterin bot dem Briten auch direkt an, das Treffen für ihn zu arrangieren. Benedict Cumberbatch fand die Idee in Ordnung und sagte: „Ah Ok. Ja, verbreiten sie die Meldung, dass ich ein großer Fan bin und ihn wirklich gerne treffen würde.“ Die Journalistin machte daraus dann: „Benedict Cumberbatchs Bromance mit Matt Damon.“ Der Star der Serie "Sherlock" findet für diese dreiste Verwendung seiner Aussagen und vor allem diese an den Haaren herbeigezogenen Interpretationen harte Worte: „Ach wisst ihr, immer diese ganze Scheiße“, sagte er laut dem Nowmagazin. Normalerweise lässt er all die News und Fehlinformationen über seine Person nicht an sich heran. Oft findet "the Batch" es sogar sehr unterhaltsam, was so aus seinen Aussagen oder Aktionen gemacht wird. Allerdings muss er zugeben, dass es ihn auch manchmal verrückt macht.